Offener Realisierungswettbewerb der KOOPERATIVE GROSSSTADT eG

Die KOOPERATIVE GROSSSTADT eG ist eine 2015 gegründete Münchner Wohnungsbaugenossenschaft, die aus einer Initiative von jungen ArchitektInnen hervorging. Ende 2016 wurde der Genossenschaft von der Landeshauptstadt München der Zuschlag für ein Grundstück in München-Riem erteilt. Ihren Grundsätzen folgend, lobt die KOOPERATIVE GROSSSTADT eG nun einen offenen Realisierungswettbewerb für ArchitektInnen aus. Als Novum im deutschen Wettbewerbswesen wird die Jurierung der Projekte am zweiten Jurytag öffentlich stattfinden.

IBA Heidelberg Ausschreibung | Der andere Park

Aufruf zur Teilnahme am freiraumplanerischen und städtebaulichen Wettbewerb:
Die Stadt Heidelberg wurde mit dem Projekt „Grünes Band des Wissens für die Campbell Barracks“ vom Bundesministerium Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in das Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen. Das Projekt wird mit insgesamt 5,9 Millionen Euro vom Bund gefördert.

„Wohnraum statt Hubraum“

Baufi24.de kürt Gewinner des studentischen Architekturwettbewerbs „Urbane Wohnkonzepte – Begegnungsräume gestalten“ Hamburg, November 2016. Der Gewinner des studentischen Architektenwettbewerbs Urbane Wohnkonzepte – Begegnungsräume gestalten, ausgeschrieben vom Baufinanzierungsportal Baufi24.de, steht fest. Gewonnen hat Franz Arlart von der Fakultät für Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart. Der 24-jährige Masterstudent aus Memmingen überzeugte die Jury mit seiner Idee…

Zumtobel Group Award 2017

Through the Zumtobel Group Award – to take place in 2017 – the Austrian lighting group aims to promote pioneering concepts and developments leading to greater humanity and sustainability in the built environment and the way it is designed. Submissions possible until January 15th 2017 – Total purse of EUR 150,000!

Schöner Wohnen auf dem Land

Bis morgen, 30.September, können sich Landwirtsfamilien zusammen mit Architekten oder Landschaftsarchitekten in einem neuen Wettbewerb um eine Auszeichnung für herausragendes Bauen auf den Höfen bewerben. Mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 45.000 Euro ist der bundesweit ausgeschriebene Preis die am höchsten dotierte Prämierung für besonders schöne Bauten und Außenanlagen im ländlichen Raum.

Passagenhof Design Contest 2016

Die Interessensgemeinschaft für Kultur in Passagehof und Kaiserpassage schreibt einen Wettbewerb für die Gestaltung eines Kultur Picknick Platzes im Passagehof aus!Die Aufgabe besteht darin eine Freifläche vor dem Unikat Store zu entwerfen, welche sowohl zum gemütlichen Picknicken einlädt, als auch Raum für kulturelle Veranstaltungen bietet. Es werden robuste, witterungsbeständige Möbel wie Sitzmöglichkeiten und Tische benötigt.

„Stadt im Wandel – Stadt der Ideen“

Unter dem Motto „Zufluchtsuchende Willkommen! Wohnen als Grundrecht für Alle“ruft http://www.plattformnachwuchsarchitekten.de 2016 wieder alle Kreativen auf, ihre ungebauten, nicht realisierten Entwürfe für Berlin aus den Schubladen und von den Wänden zu holen, die möglichst nicht älter als drei Jahre sind. Gemessen werden die eingereichten Arbeiten an ihrem interdisziplinäre Ansatz und kreativen Potential für die Zukunft der Stadt Berlin.

OPEN CALL FOR CURATOR AUDITORIUM 16/17

Stad en Architectuur vzw is inviting curators to apply for the curatorship of the lecture series AUDITORIUM 16/17. The latest edition of AUDITORIUM will take place from October 2016 to April 2017 in the STUK Arts Centre. Stad en Architectuur vzw centres its latest lecture series around the city of Leuven’s city-wide project ‘Utopia’ and would like to invite curators to propose a programme that treats architectural and spatial utopia.

BDA-Architekturpreis

Der Bund Deutscher Architekten BDA im Land Hessen lobt alle fünf Jahre zur Förderung des Architektennachwuchses den BDA-Architekturpreis „max40 – Junge Architekten in Hessen“ aus. Mit dem Preis will der BDA Hessen seinen Beitrag dazu leisten, die Qualitäten der Architektur von bislang unbekannten Büros zu veröffentlichen, sie zur Diskussion zu stellen und zu zeigen, welche Potenziale ungenutzt bleiben, wenn junge Architekten nicht gefördert werden.

Eine unabhängige Jury wählt aus den eingereichten Arbeiten die Preisträger aus.